Lachgas ist für fast alle Patienten geeignet, die Angst vor einem zahnärztlichen Eingriff haben oder unter einem überdurchschnittlichen Brechreflex leiden. Es kann bei allen Eingriffen eingesetzt werden, von der Prophylaxe bis zur Implantologie. Mit der Lachgassedierung können selbst die jüngsten Patienten mit Zahnarztphobie eine Zahnbehandlung völlig entspannt erleben. So kann ein Patient, der schon einmal eine schlechte Erfahrung beim Zahnarzt gemacht hat, eine positive Erfahrung machen.
Die Lachgas-Sedierung bietet große Vorteile in Bezug auf die Kommunikation zwischen Patienten und Zahnarzt. Im Vergleich zur Vollnarkose hat Lachgas den Vorteil, dass der Patient noch wach ist und rational denken kann und somit den Zahnarztbesuch bewusst positiv erlebt und nicht nur entspannter ist, sondern auch einer Zahnarztphobie entgegenwirken kann. Im Vergleich zur Vollnarkose benötigen Sie keine Begleitperson, da Sie unmittelbar nach der Behandlung am Straßenverkehr teilnehmen können. Kinder bilden eine Ausnahme. Aus rechtlichen Gründen müssen minderjährige Patienten während und nach der Behandlung immer von einem Elternteil oder Erziehungsberechtigten begleitet werden.
Im Vergleich zur Vollnarkose bietet die Lachgassedierung bei Angstpatienten eine schnelle und wirksame Lösung bei Zahnarztphobie. Diese Behandlung ist in der Regel nebenwirkungsarm und hat nur wenige Kontraindikationen. Aus diesem Grund ist der Anwendungsbereich der Sedierung sehr breit gefächert. Aus wirtschaftlicher Sicht ist die Lachgas-Sedierung bei kleinen und mittleren Eingriffen der Vollnarkose vorzuziehen. Im Übrigen:
Vor der ersten Lachgasbehandlung findet ein persönliches Beratungsgespräch in unserer Zahnarztpraxis in Krailling bei München statt. Dabei gehen wir natürlich gezielt auf Ihre individuellen Bedürfnisse, Fragen und Wünsche ein, um Ihnen eine entspannte und angenehme Behandlungsatmosphäre zu bieten. Vereinbaren Sie gerne hier einen unverbindlichen Beratungstermin